Was ist eigentlich eine Achtsamkeitsmeditation?
In der Achtsamkeitsmeditation kommen wir ganz bei uns selber an und können uns ganz neu finden, in unserer eigenen inneren Ruhe.
Unterschiedliche Techniken von Imaginationsverfahren werden miteinbezogen, um die eigenen Ressourcen erfahrbar zu machen. Mit Ressourcen sind hier unsere eigenen, inneren Kraft-Quellen oder Reserven gemeint, auf die wir in jedem Lebensalter zurückgreifen können. Ressourcen sind zu finden, wo wir in der Vergangenheit gute Erfahrungen gemacht haben oder uns etwas wichtig ist. Mit Imaginationsverfahren, werden stärkende, innere Bilder genutzt, um diese im Alltag als Unterstützung erfahrbar zu machen.
Diese unterschiedlichen Imaginationsübungen und Meditationen stärken das Selbstvertrauen und bringen uns mit der eigenen Intuition tiefer in Kontakt.
Bei dieser Meditation lernen wir neue und heilsame Perspektiven kennen, die sich auf alle Bereiche des Alltags positiv auswirken. Die Einsichten, die wir durch die Meditation gewinnen, lassen sich in unserem täglichen Leben sehr einfach und wohltuend integrieren und führen nachweislich zu mehr innerem Frieden, innerer Balance und tiefer innerer Ruhe.
Mit diesem inneren Frieden gelingt es uns, unser Leben bewusster zu gestalten und wir können lernen negative Einflüsse zu minimieren und uns mit einer offenen und wertfreien Sicht dem positiven in unserem Leben zuzuwenden.
Meditation kann uns helfen, Ängste und Depressionen zu mildern. Sie kann uns helfen, den Moment des Prä-Burnout zu erkennen und ermöglicht es uns gegenzusteuern, so dass wir nicht in ein Burnout hinein rutschen.
Meditation hilft uns, den Blutdruck zu senken, Herz- und Atemfrequenz werden gesenkt und hat eine umfassende Beruhigung aller Körpersysteme zur Folge.
Meditation hilft uns klarer, wacher zu werden und sie hilft uns dass wir uns besser konzentrieren können und dadurch auch zielgerichteter in unserem gesamten Leben agieren.
Wir üben im Sitzen (auf dem Kissen, dem Meditationsbänkchen oder auf dem Stuhl) sowie im Gehen.
In verschiedenen Sequenzen der Meditation üben wir u. a. die Metta-Meditation. Metta wird auch mit „liebende Güte“ übersetzt. Mit dieser Übung kultiviert man Freundlichkeit und Wohlwollen, die das Glück für sich selbst und aller fühlenden Wesen zum Inhalt hat.
"Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören." (Dalai Lama)
Oder buch Dir direkt eine Einzelsession mit mir.
Deine Sylvia
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